Verbindungsstücke – dynamisch ist eine Weiterführung der Arbeit Pieces to connect. Es geht Fragen nach der Art und Weise unserer Kommunikation nach und verfolgt ein Interesse daran, wie sich unsere Dialoge im Laufe der menschlichen Existenz verändert haben und durch was diese Veränderungen generiert werden.

Durch die Erforschung der Qualitäten tragbarer Skulpturen und darüber hinaus durch die Anwendung der Methode der ‘Aktivierung’ habe ich, aufbauend auf Pieces to connect, fünf weitere tragbare Skulpturen angefertigt, die von dem/der Besucher*in interpretiert werden sollen.

Dynamisches Werkstück I/II/III/IV/V fungieren als Adapter, die als Körpererweiterungen den Rahmen traditioneller Raumkonzepte aufbrechen und hinterfragen sollen. Der Akt der Aktivierung soll dann zu einer neuen räumlichen und sozialen Erfahrung / Verständnis führen. Der Begriff ‘Dialog’ bildet auch in dieser Arbeit die Grundlage für die Erforschung der Beziehung zwischen Raum und Körper. Verbindungsstücke – dynamisch setzt sich mit der Dynamik auseinander, die durch den Austausch zwischen zwei Entitäten und folglich dem Raum entsteht, indem sie sich bewegen.

Das Erscheinungsbild dieser tragbaren Skulpturen basiert auf einer organisch-, elastisch-, natürlichen Gestalt, die der Form der Ecke (die beispielhaft für Austausch und Begegnung steht) gegenüber steht.

Darüber hinaus fungiert Wolle als Material, das Wärme spendet und auf Strapazierung reagiert. Daher sollte jeder Impuls, jede Berührung und Bewegung von einem gewissen Maß an Bewusstsein geprägt sein und als Hommage an die Gegenwart verstanden werden – an die einzige Realität, die wir haben.

Verbindungsstücke – dynamisch ist eine Weiterführung der Arbeit Pieces to connect. Es geht Fragen nach der Art und Weise unserer Kommunikation nach und verfolgt ein Interesse daran, wie sich unsere Dialoge im Laufe der menschlichen Existenz verändert haben und durch was diese Veränderungen generiert werden.

Durch die Erforschung der Qualitäten tragbarer Skulpturen und darüber hinaus durch die Anwendung der Methode der ‘Aktivierung’ habe ich, aufbauend auf Pieces to connect, fünf weitere tragbare Skulpturen angefertigt, die von dem/der Besucher*in interpretiert werden sollen.

Dynamisches Werkstück I/II/III/IV/V fungieren als Adapter, die als Körpererweiterungen den Rahmen traditioneller Raumkonzepte aufbrechen und hinterfragen sollen. Der Akt der Aktivierung soll dann zu einer neuen räumlichen und sozialen Erfahrung / Verständnis führen. Der Begriff ‘Dialog’ bildet auch in dieser Arbeit die Grundlage für die Erforschung der Beziehung zwischen Raum und Körper. Verbindungsstücke – dynamisch setzt sich mit der Dynamik auseinander, die durch den Austausch zwischen zwei Entitäten und folglich dem Raum entsteht, indem sie sich bewegen.

Das Erscheinungsbild dieser tragbaren Skulpturen basiert auf einer organisch-, elastisch-, natürlichen Gestalt, die der Form der Ecke (die beispielhaft für Austausch und Begegnung steht) gegenüber steht.

Darüber hinaus fungiert Wolle als Material, das Wärme spendet und auf Strapazierung reagiert. Daher sollte jeder Impuls, jede Berührung und Bewegung von einem gewissen Maß an Bewusstsein geprägt sein und als Hommage an die Gegenwart verstanden werden – an die einzige Realität, die wir haben.